Hochzeitsfotografen aus Zürich
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«Ich heiße Reza Shadab, bin 1974 in Teheran geboren und wohne seit 1999 in Deutschland. Meine Leidenschaft für die Fotografie ist groß und vielfältig.an Samstagen bieten wir nur Reportagen ab 6 Stunden für 1380 Euro an. »
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—Anhand welcher Kriterien sollten die Braut und der Bräutigam ihren Hochzeitsfotografen auswählen?
—Die Braut und der Bräutigam sollten sich Zeit nehmen und die Homepages der Hochzeitsfotografen genau anschauen und sich dabei fragen, ob der Stil des Fotografens zu den eigenen Vorstellungen der Hochzeit passt. Hier ist es wichtig, sich als Interessent mehrere vollständige Reportagen eines Hochzeitsfotografen anzuschauen, um sich einen Gesamteindruck von dessen fotografischen Qualitäten machen zu können.
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—Wie sind Sie zur Hochzeitsfotografie gekommen?
—Da viele Freunde und Bekannte vom meinen Bildern begeistert waren, wurde ich immer wieder angefragt, Hochzeiten zu fotografieren. Jedoch sprach mich die traditionelle Hochzeitfotografie nie wirklich an. Durch meinen guten Freund Johannes Fenn, einer der besten deutschen Hochzeitsfotografen, lernte ich die Hochzeitsfotografie im Reportagestil kennen und habe mich in diesen Stil verliebt.
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—Wie bilden Sie sich weiter, damit Ihre Bilder noch besser werden?
—Mittlerweile kann ich ein hohes Niveau an Fotos anbieten, trotzdem ist es für mich immer wieder inspirierend, auf Homepages internationaler Fotografen Anregungen für meine Arbeit zu bekommen. Ich bin noch immer lernbereit.
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—Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am meisten?
—Dass ich fast jede Woche zu einer Hochzeit eingeladen bin. ;o)
Doch eigentlich macht es mich glücklich, wenn ich andere mit meiner Arbeit begeistern und ich schöne Momente "verewigen" kann. -
—Was macht Ihrer Meinung nach ein gutes Foto aus?
—Ein gutes Foto muss mich begeistern, mein Herz berühren und erzählt eine Geschichte. Es vermittelt Emotionen und spiegelt die Stimmung des Momentes wider.
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—Haben Sie einen Lieblingswitz? Erzählen Sie ihn.
—Es regnet seit Tagen. Meine Frau ist deprimiert und guckt ständig durchs Fenster. Ich befürchte, wenn es weiter regnet, muss ich sie reinlassen. ;-)
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—Wer inspiriert Sie in Ihrem Leben und warum?
—Meine Ehefrau, die mein Leben und meinen Alltag mit ihrer Lebensfreude, ihrer Kreativität und ihrer Professionaltät immer wieder neu bereichert.
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—Wie definieren Sie Erfolg? Wie messen Sie ihn?
—Erfolg ist, wenn ich mit meinem Beruf und mit meinen Fotos andere Menschen begeistern kann. Wichtig ist mir hierbei das Feedback der Kunden.
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—Gibt es in der Hochzeitsfotografie bestimmte Trends?
—Ich beobachte, dass sich immer mehr Brautpaare für eine Hochzeitsreportage entscheiden. Einige gute Hochzeitsfotografen bieten mittlerweile nicht nur die traditionelle Hochzeitsfotografie, sondern immer mehr außergewöhnliche und künstlerische Aufnahmen an.
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—Welche Seite Ihrer Persönlichkeit bleibt dem Publikum verborgen?
—Mein jeweiliger Emotionszustand. Während des Fotografierens gelingt es mir, mich davon zu lösen und mich ganz auf meine Arbeit einzulassen.
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—Was ist das Besondere an der Hochzeitsfotografie?
—Dass ich die Ehre habe, einen der schönsten Tage von Menschen zu begleiten und fotografisch festzuhalten. Es ist auch immer wieder etwas Besonderes, die Emotionen, die Freude und die Leidenschaften von Hochzeitspaaren in meinen Fotos für immer einzufangen.
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—Was beeinflusst den Wert eines Fotos? Welche Elemente sind wichtig?
—Neben der technischen Qualität eines Fotos ist das Wichtigste, den jeweligen Moment, der unwiederrufbar ist, zu fotografieren.
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—Wie sieht die Zukunft der Hochzeitsfotografie aus?
—Durch die täglich wachsende Masse an durchschnittlichen Fotografen ist es immer schwieriger, durch gute Qualität von Fotos hervorzustechen. Leider wird hier immer mehr Quantität der Qualität vorgezogen.
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—Was würden Sie in der Welt ändern?
—Ich kann leider nichts groß ändern, doch wenn ich es könnte, würde ich Güter, Wissen, Bildung und Frieden gerecht verteilen.
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—Was nimmt ein Hochzeitsfotograf auf, das andere Menschen nicht sehen oder bemerken?
—Bei einer Hochzeit finden viele unscheinbare, kaum wahrnehmbare schöne Momente statt. Auch diese zu fotografieren und festzuhalten ist eine der Aufgaben des Hochzeitsfotografen.
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—Was ist bei Fotoaufnahmen strikt verboten?
—Dass man als Hochzeitsfotograf nicht aufdringlich sein sollte, so dass sich alle während des besonderen Tages wohl fühlen.
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—Wessen Werk haben Sie als Hochzeitsfotografen am meisten beeindruckt?
—Die Arbeiten von Ben Chrisman und Mauricio Arias beeindrucken und inspirieren mich immer wieder. Außerdem die Fotos von Jerry Ghions und Johannes Fenn.
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—Was würden Sie gern fotografieren?
—Menschen in allen Lebenssituationen. Am meisten reizen mich neben der Hochzeitsfotografie Fashion- und Portraitaufnahmen.
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—Was war der größte Fehler bei Ihrer Arbeit?
—Ich bin nicht frei von Fehlern. Doch mir gelingt es stets, zur Zufriedenheit meiner Kunden meine Arbeit zu gestalten.
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—Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am wenigsten?
—Dass es nicht immer einfach ist, unter schwierigen Bedingungen und hohem Zeitdruck beste Ergebnisse zu erzielen.
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—Wie gehen Sie mit Kritik um?
—Konstruktive Kritik ist ein Weg, Arbeit zu perfektionieren. Deswegen bin ich für diese Art der Kritik offen.
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—Mit wem würden Sie gern fotografieren?
—Mit einer Ausrüstung, die neben einer hervorragenden Qualität an Fotos eine hohe Zuverlässigkeit mitbringt.
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—Reisen Sie gern?
—Ja, ich bin gerne in Deutschland unterwegs, aber auch gerne in allen anderen Länder in fern und nah.
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—Was möchten Sie mit Ihren Fotos zum Ausdruck bringen?
—Das breite emotionale Spektrum an Gefühlen und die Lebensfreude, die auf Hochzeiten gelebt werden.
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—Was motiviert Sie weiterzumachen?
—Die Freude am Fotografieren und die guten Feedbacks der von mir fotografierten Brautpaare.
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—Wenn Sie zurückschauen, was hätten Sie besser machen können?
—Vieles, doch ich bin dankbar und zufrieden, einen solch tollen Beruf haben zu können.
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—Haben Sie ein paar Tipps für angehende Hochzeitsfotografen?
—Sich für den Moment des Besonderen im Offensichtlichen und Verborgenen zu öffnen.
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—Morgen werde ich...
—wieder hinter der Kamera stehen und hoffentliche viele schöne Fotos machen.
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—Denken Sie, dass es Ihnen gelingt, das Innerste einer Person zu zeigen, wenn Sie sie fotografieren?
—Ich hoffe es, dass es mir gelingt. Das ist einer meiner größten Wünsche.
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—Wo würden Sie gern leben?
—Wo es warm und friedlich ist und ich viele Motive zu fotografieren habe.
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—Nehmen Sie nur Hochzeitsfotos auf?
—Nicht nur, mein Spektrum umfasst auch Fashion- und Portraitfotografie.
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—Gibt es etwas in Ihrem Umfeld, das Sie ändern möchten?
—Dass ich in vielen außerberuflichen Bereichen oft fremdbestimmt bin.
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—Worüber machen Sie sich Sorgen und warum?
—Über die internationale politische Entwicklungen in unserer Zeit.
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—Haben Sie Apparate oder Ausrüstung, die Sie lieber nicht hätten kaufen sollen? Warum?
— oh Ja, mein einbeiniges Stativ staubt in meinem Studio nur ein.
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—Wenn Außerirdische auf der Erde ankommen und Sie sind die erste Person, die sie treffen, was sagen Sie zu ihnen?
—Suchen Sie einen Fotografen? Sie haben ihn bereits gefunden.
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—Sind Sie fotogen?
—Ich fühle mich hinter der Kamera wohler als vor der Kamera.
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—Hätten Ihre Eltern strenger sein müssen?
—Ich denke schon....Doch ich gehe hier nicht in Details :o)
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—Was halten Sie vom Leben auf anderen Planeten?
—Dass Leben auf anderen Planeten existiert, bezweifle ich.
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—Gibt es ein Leben nach der Heirat?
—Die Ehe vervollkommnet Mann und Frau, das IST das Leben.
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—Wen oder was hassen Sie?
—Ich hasse Kriege, Ungerechtigkeitem, Leid und Intoleranz.
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—Wer sind Ihre Helden?
—Die Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen.
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—Gefällt es Ihnen mehr, wenn man Sie mag oder wenn Sie respektiert werden?
—Jemanden zu mögen beinhaltet diesen zu respektieren.
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—Wann sind Sie mit Ihrer Arbeit in jeder Hinsicht zufrieden?
—Wenn der Kunde von meiner Arbeit begeistert ist!
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—Was hätten Sie auf jeden Fall wissen müssen, als Sie mit der Fotografie begannen?
—Als Künstler wird man nicht reich...:o)
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—Glauben Sie an die traditionellen Rollen von Mann und Frau?
—Nein, wir sind alle gleichberechtigt!
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—Das Beste im Leben ist:
—Gesundheit und eine intakte Familie.
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—Das Ärgerlichste im Leben ist:
—Krankheiten, die das Leben bedrohen.
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—Was nehmen Sie mit, wenn Sie auf Reisen gehen und warum?
—Natürlich meine Fotoausrüstung! ;o)
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—Wovor haben Sie keinerlei Respekt?
—Vor Ungerechtigkeit und Gewalt.
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—Was war der eindrucksvollste Moment in Ihrem Leben?
—Die Geburt meiner Kinder.
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—Was tun Sie in Ihrer Freizeit?
—Welcher Freizeit?
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—Lieben Sie Hunde oder Katzen?
—Hunde ja.
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—Angenommen Sie erhalten den Auftrag, einen Film aufzunehmen. Welches Genre würden Sie für den Film wählen?
—Komödie
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—Was würden Sie an sich selbst gern ändern?
—Wenig!
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—Schließen Sie schnell Freundschaft?
—Ja.
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